Wundert euch nicht! Ich habe meine Unterrubrik "Ein Buch..7 Worte" ein wenig umgestellt, das Prinzip ist das gleiche wie vorher, nur wird das hier jetzt ein bisschen anders vom Design und Aufbau und außerdem wird es auch keine 7 Worte mehr dazu geben. Versteht mich aber nicht falsch, die Kategorie "Ein Buch...7 Worte" gibt es immer noch, aber dazu kommt jetzt die noch kürzere Kurzrezensions Variante "3 in 1" (kreative Namen, ne? :D)
Ich hab dich im Gefühl von Cecelias Ahern
Cecelias Bücher sind ja ein „Genre“ für sich, ähnlich wie bei Nicholas Sparks Büchern kann man wohl zu ihnen greifen, da sie (wenn man auf diese Genre steht) immer eine gute Geschichte beinhalten. Mein erstes Buch von Cecelia Ahern war „PS: Ich liebe dich“, der „Klassiker“, der Cecelia Ahern Bücher, und mir gefiel es wirklich gut. Auch bei diesem Buch erwartete ich wieder eine schöne Herzschmerz-Liebesgeschichte, einfach etwas Nettes für zwischendurch. Die Hauptcharaktere Justin und Joyce mochte ich relativ gerne, wenngleich ich sie nie so „richtig fühlen“ konnte, wie schon bei „PS: Ich liebe ich“ hatte ich dieses Vogelperspektiven-Gefühl, als ob ich die Charakter immer nur von der Ferne betrachten würde. Ein Charakter-Highlight dieses Buches war aber auf jeden Fall Joyce‘ Dad, ein ganz tolle Figur, die mich immer wieder zum Lachen gebracht hat. Die Geschichte der zwei ist nicht unbedingt überraschend, aber durchaus nett zu lesen und mehr habe ich auch nicht erwartet ;) Eine schöne Liebesgeschichte mit einer auch ganz netten Idee, wenn diese mir ein wenig kitschig erschien, aber nichtsdestotrotz schön für den Sommer oder für zwischendurch.
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Revolution von Jennifer Donnelly
Revolution beinhaltet – schon beim Titel erkennbar – die Geschichte der Französischen Revolution, bzw. sie vereint diese gekonnt mit der Geschichte von Andi aus der heutigen Zeit. Mich hat vor allem der schöner, ausschweifender Schreibstil und auch der Sinn für Details der Autorin überrascht. Viele kleine Nebencharaktere sind sehr liebevoll gestaltet, mit kleinen, liebevollen Details, was einen Charakter immer noch mehr Leben gibt. Aber auch der wichtigste Charakter, Andi, ist mir schnell ans Herz gewachsen, man fühlt sehr schnell mit ihr mit, denn durch die Ich-Perspektive wird ihre Gefühlswelt sehr ausführlich gezeigt und Handlungen werden nachvollziehbar! Was mir leider negativ ins Auge gefallen ist, waren teilweise die Teile aus dem Tagebuch von Alex, das Andi findet. Alex hat in der Zeit der Französischen Revolution gelebt, was durch die ganzen historischen Fakten und Eindrücke von der Autorin richtig toll und lebhaft rüberkam, aber teilweise fand ich diese Teile auch sehr ermüdend und ziehend, und ich wünschte mir nicht selten, dass ich endlich die Geschichte von Andi weiterlesen könne. Doch außer diesen kleinen Durststrecken war das Buch wirklich spannend und befasste sich auch ganz toll mit den Themen der Französischen Revolution und Musik, aber auch Liebe, Trauer und Freundschaft!
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The Poison Diaries #1 von Maryrose Wood
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